Schulsanitätsdienst

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Schulsanitätsdienst

2014-01-ssd

Der Schulsanitätsdienst (SSD) ist eine besondere Schulgemeinschaft, die aus engagierten Schülerinnen und Schülern der 8. bis 13. Jahrgangsstufe besteht. Die SSD’lerinnen und SSD’ler sind fit in Erster Hilfe und werden per Funkgerät gerufen, wenn ein Schüler erkrankt oder verletzt ist.  Sie sorgen darüber hinaus bei Schul- und Sportfesten sowie Ausflügen und anderen Schulveranstaltungen für Sicherheit und helfen ihren Mitschülern bei Notfällen.

Schulsanitätsdienst geht weit über Erste Hilfe hinaus: Schulsanitäterinnen und Schulsanitäer übernehmen Verantwortung für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, beteiligen sich an Präventionsmaßnahmen und werden regelmäßig geschult. Sie sind bei Unfällen in der Schule als erste zur Stelle, trösten die Betroffenen, leisten Erste Hilfe und informieren – wenn nötig – die Eltern oder in schlimmeren Fällen den Rettungsdienst. Nach einem Einsatz müssen die Materialien wieder aufgefüllt und alle einsatzrelevanten Daten für eventuelle Versicherungsfragen dokumentiert werden.

Unterstützt werden die SSD’lerinnen und SSD’ler von speziell ausgebildeten Lehrkräften, die die Fortbildung übernehmen und bei schlimmeren Notfällen per Funkgerät hinzugerufen werden können. Unterstützt wird die Schule dabei vom Deutschen Roten Kreuz, das ausgebildetet Personal und professionales Equipment für die Ausbildung zur Verfügung stellt. Die Vorbereitung und Ausbildung findet in Form einer Erste-Hilfe-AG statt, die bereits für die siebte Klasse wöchentlich angeboten wird.

Derzeit engagieren sich 23 Schülerinnen und Schüler sowie vier Lehrkräfte im Schulsanitätsdienst des Göttenbach-Gymnasium. Betreut wird der Schulsanitätsdienst von Herrn Dorawa und Herrn Kiefer.

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