Chronik
Chronik
1872
Die Städte Oberstein und Idar richten mit Zustimmung des Oldenburgischen Ministeriums des Innern eine „Gemeinschaftliche Realschule“ ein. Die Schule wird im Nebengebäude des alten Stadthauses untergebracht. Der dort vorbeifließende Göttenbach verleiht der Schule ihren Namen. Vorerst besuchen nur Jungen diese Schule.
1909
Der Aufbau zur Oberrealschule wird vom Großherzoglichen Staatsministerium genehmigt.
1912
An der Göttenbacher Oberrealschule wir die erste Reifeprüfung durchgeführt.
1913
Ab diesem Jahr besuchen auch einige Mädchen die Schule.
1932
Die beiden Mädchenschulen von Oberstein und Idar vereinen sich mit der Göttenbach-Oberrealschule.
1933
Die Göttenbacher Oberrealschule zieht in die Schillerschule um.
1934
Die Göttenbach-Oberrealschule wird verstaatlicht.
1937
Die Göttenbach-Oberrealschule steht von nun an unter preußischer Verwaltung: Es ist jetzt eine Oberschule für Jungen mit naturwissenschaftlichem und sprachlichem Zweig, ab 1938 auch Oberschule für Mädchen mit hauswirtschaftlichem Zweig.
1944
Im September wird der Unterricht eingestellt.
1945
Im August wird der Unterricht in der Schillerschule als Realgymnasium wieder aufgenommen.
1950
Das Realgymnasium wird Naturwissenschaftliches Gymnasium.
1959
Das Naturwissemschaftliche Gymnasium wird Neusprachliches und Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium.
1960
Es gibt immer mehr Schüler. Ein zweites Schulgebäude muss errichtet werden. Am 26.3.60 wird der Neubau eingeweiht.
1966 – 67
Kurzschuljahr: Das Schuljahr wird umgestellt. Es fängt nicht mehr wie bisher nach Ostern an, sondern nach den Sommerferien.
1966
Ein Musischer Zweig wird eingerichtet.
1968
Das Göttenbach-Gymnasium platzt aus allen Nähten. Ein neues Gymnasium wird auf der Heinzenwies eröffnet. Das Kollegium und die Schülerschaft des Göttenbach-Gymnasiums werden auf die zwei Gymnasien verteilt.
1970
Ein Aufbauzug für Realschulabsolventen wird eingerichtet.
1974
Oberstufenreform: Die elften, zwölften und 13. Klassen werden in ein Kurssystem umgestaltet, das immer wieder reformiert wird. Dieses System heißt Mainzer Studienstufe (MSS).
1975
Von nun an findet in der MSS koedukativer Sportunterricht statt.
1979
Jeder 2. Samstag wird schulfrei.
1982
Das Göttenbach-Gymnasium zieht ins Grüne nach Weierbach. Es ist jetzt nur noch zweizügig.
1983
Der Förderverein wird gegründet.
1990
Die Fünftagewoche wird am Göttenbach-Gymnasium eingeführt.
1990
Das Göttenbach-Gymnasium wächst wieder und wird erneut dreizügig.
1997
125 Jahre Göttenbach-Gymnasium!
2008
Das Göttenbach-Gymnasium wird Ganztagsschule.
2008-2012
Das Göttenbach-Gymnasium wird von Grund auf saniert und um einen Mensa-Bau erweitert.
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