Göttenbach-Gymnasium zum zehnten Mal mit der 8. Klassenstufe in Neukirchen in Österreich
Traditionell fährt das Göttenbach-Gymnasium zum Skifahren Ende Januar in die österreichischen Berge um den Wildkogel im Pinzgau (Salzburger Land). Im Jugendgästehaus „Krausenhof“ wurden die Göttenbacher wieder herzlich von Familie Bräuer empfangen.
In diesem Jahr stand mit der zehnten Fahrt ein kleines Jubiläum an, das in besonderer Weise gewürdigt wurde. Als Dank und Anerkennung für die langjährige Treue ehrte die Geschäftsführerin des Tourismusbüros Neukirchen, Frau Ingrid Maier-Schöppl, sowohl das Göttenbach-Gymnasium als auch den Organisator und Leiter der Skifreizeit, Berthold Gregor, und überreichte jeweils eine Urkunde und ein Präsent.
Auch in diesem Jahr war die einwöchige Skifahrt ein voller Erfolg. 59 hochmotivierte und begeisterte Schülerinnen und Schüler lernten eifrig, trotz zweistelliger Minusgrade und eisigem Wind, aber besten Schneebedingungen und Sonnenschein, wieder die Grundtechniken des alpinen Skilaufs. Das erfahrene Skiteam des Göttenbach-Gymnasiums mit Christina Hermes, Bettina Schäfer, Kathrin Schmitt, Henning Borchers, Helge Dietze, Berthold Gregor, Norbert Jäckel, Ralf Röhrig, Wolfgang Rückert und Armin Weiskircher unterrichteten mit viel Geduld und Engagement die zum größten Teil aus Anfängern bestehenden Gruppen.
War am ersten Tag nach der Skiausleihe der Umgang mit den Skiern und Schuhen noch ungewohnt, so meisterten sie am Ende die 14km lange Talabfahrt nach Bramberg, die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt. Freudig und mit Stolz nahmen die Schülerinnen und Schüler schließlich bei der Skitaufe ihre Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme und ein T-Shirt als Erinnerung an die Skifahrt entgegen.
Zum Rahmenprogramm gehörten:
- eine Besichtigung der „Krimmler-Wasserfälle“, die höchsten Wasserfälle in Europa
- ein Vortrag über die Hohen Tauern und den Nationalpark mit seiner Tier- und Pflanzenwelt durch einen Nationalpark-Ranger
- eine Skishow am Abend unter Flutlicht mit Feuerwerk
Mit unvergesslichen Eindrücken von einer faszinierenden Bergwelt kehrten die Göttenbacher wieder glücklich nach Idar-Oberstein zurück.